Unter der Prämisse „Ein Ort von allen, für alle“ will die Zwischennutzung bis Ende 2026 einen auf Engagement aufbauenden und am Gemeinwohl orientierten Betrieb mit verschiedene Partner:innen und Pat:innen sowie Gästen in einem großen Netzwerk aufbauen.
Lokale Vereine, Initiativen und Kollektive sind eingeladen, temporäre Patinnen und Paten im „M26“ zu werden.
So entstand eine individuelle Raumpraxis mit persönlicher Handschrift und künstlerischen Schwerpunkten, in der Vereine und Initiativen sichtbar und gestärkt werden, aber auch ihre Eigenständigkeit gewahrt bleibt – ein niederschwelliger und inklusiver Kulturort, der kulturelle Teilhabe lebt und den Fokus auf eine integrative Kunst- und Kulturvermittlung legt. Die Lage in der Maximilianstraße und die direkte Nachbarschaft neben dem Amt für Migration wird als Chance für den Ort begriffen.
M26 – soziokulturelle Zwischen-
nutzung, Regensburg I 2024 – 26
Das M26
… ist ein Ort für Kunst, Kultur und gesellschaftliche Themen.
… schafft durch „Kulturpatenschaften“ ein buntes und abwechslungsreiches Programm.
… bietet Raum für Austausch, Begegnung und Dialog.
… fördert kulturelle Teilhabe und Bildung.
… fordert Engagement, Selbstorganisation und Zusammenarbeit.
… wagt den Blick über den Tellerrand auf ungesehene Aspekte.
… möchte ein Willkommensort für alle Regensburger:innen sein.
Das M26 ist bis Ende 2026 eine soziokulturelle Zwischennutzung im Herzen der Stadt.
Website
ddsssX
Leistungen:
Organisation der Zwischennutzung I Weiterentwicklung eines Betreiber- und Nutzungsmodells I Verstetigung
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Zeitraum:
2024 – 2026
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Team:
Stephanie Reiterer, Jan Weber-Ebnet, Julia Felge, Anja Ebert, Elaine Baranowsky
Auftrag:
Stadt Regensburg, Kulturamt