MAX59 – ein Haus für Kultur, Bildung, Jugend, Augsburg I 2025 – 27

Ansatz und Ziel: 

In den Räumen des ehemaligen Konservatorium an der Augsburger Maximilianstraße möchte die „Dr. Ingeborg von Tessin und Marion von Tessin-Stiftung“ gemäss ihren Stiftungszielen ein offenes Haus für Bildung, Kultur und Jugend schaffen.
Entstehen soll ein Ort, für den es konkrete Bedarfe und inspirierende Vorbilder wie z.B. das Forum 3 in Stuttgart gibt, aber noch keine direkt anwendbaren Konzepte.
Eine vorgeschaltete Bedarfsermittlung (Phase 0) soll hier die Grundlagen einer bedarfsgerechten Planung und eines funktionsfähigen Betriebskonzeptes schaffen und dazu beitragen, ein unterstützendes Bündnis aufzubauen – bestehend aus Politik, Verwaltung, zivilgesellschaftlichen Akteur:innen sowie umliegenden Schulen, Hochschulen, Bildungsträgern.
Eine ca. 2-jährige Laborphase in der nahen Galerie im Höhmannhaus wird parallel zum Umbau Formate testen, Akteure einbinden und praktische Erfahrungen für den Betrieb des Hauses generieren.
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Leistungen:

Konzeption und Moderation des partizipativen Prozesses in der „Phase 0“:
Workshops und Impulstage I sozialorganisatorische Machbarkeitsstudie I explorative Raumlabore, temporäre Projekte I Prozessbegleitung
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Zeitraum:
2025: Phase 0
2025 -27: Laborbertrieb
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Team:
Stephanie Reiterer, Lilly Vettori, Jan Weber-Ebnet
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Auftraggeberin:


www.imvt-stiftung.de

in Kooperation mit
– Stadt Augsburg, Michael Hegele
– Holbein-Gymnasium, Thomas Körner-Wilsdorf
und zahlreichen lokalen Akteur:innen